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Du hast immer kalte Füße im Bett? Wie unangenehm. Du bist aber nicht allein. Viele Menschen leiden unter Kälte – nicht nur an den Füßen, auch an den Händen. Manche haben sogar kalte Füße im Sommer. Aber warum ist das eigentlich so? Und noch viel wichtiger: Was hilft dagegen? Lies einfach weiter und erfahre alles über die mögliche Ursache kalter Füße sowie nützliche Hausmittel.
Endlich raus aus den Schuhen! Wer läuft nach einem langen Arbeitstag nicht gerne barfuß oder auf Socken durch die eigenen vier Wände. Wenn wir dann nur nicht immer kalte Füße bekämen. Gerade wenn wir abends zur Ruhe kommen, kriecht die Kälte langsam von den Zehen über die Fußsohle bis hinauf zu Schienbein und Wade. Warum? Ganz einfach: Wenn der Körper langsam runterfährt, steigt unser Wärmebedürfnis. Deshalb kuscheln wir uns abends so gerne in eine Decke ein. Und an den äußeren Gliedmaßen spüren wir die Kälte besonders. Das Resultat: kalte Füße und Hände. Ursache ist die Funktionsweise des Körpers.
Seine dringendste Aufgabe ist nämlich, unsere lebenswichtigen Organe zu schützen. Dazu gehört auch, für die richtige Temperatur zu sorgen. Ist es um uns herum kalt oder sind wir müde, konzentriert sich der Körper auf diese Hauptaufgabe. Hände und Füße sind dann für ihn nebensächlich. Zur Not entzieht der Körper ihnen sogar Wärme, um unser Gehirn oder andere wichtige Organe zu wärmen. Hierin haben kalte Füße und Hände ihre Ursache, und genau deshalb sind kalte Füße abends so häufig.
Jetzt, wo du das weißt, kannst du entsprechend vorsorgen. Warme Socken, dicke Pantoffel oder eine kuschlige Wärmflasche etwa schaffen schnell Abhilfe. Es macht aber auch Sinn, über unsere Vorlieben und Gewohnheiten nachzudenken. Auch sie können nämlich ein Auslöser sein – weshalb einige von uns selbst kalte Füße im Sommer haben.
Frierst du häufig an den Füßen? Das kann auch an deinen Gewohnheiten liegen. Hier findest du die 5 häufigsten Ursachen kalter Füße – neben Kälte natürlich. Kommt dir das bekannt vor?
1. Enge Schuhe: Wir alle mögen natürlich schicke Schuhe. Aber viele Modelle, die toll aussehen, tun deinen Füßen gar nicht gut. Sie engen zum Beispiel die Zehen ein oder sitzen so stramm, dass sie für eine schlechte Durchblutung der Füße sorgen. Gerade in der kalten Winterzeit solltest du also möglichst bequeme Schuhe tragen. So hilfst du deinen Füßen, warm zu bleiben.
2. Wenig Bewegung: Hand aufs Herz – sitzt du fast den ganzen Tag? Dann wird’s Zeit für ein bisschen Bewegung. So kurbelst du den Kreislauf an und schon gelangt auch mehr Wärme in deine Füße. Das hilft nicht nur bei Frost, sondern auch gegen kalte Füße im Sommer.
3. Nasse Socken: Wenn das Wetter usselig ist, werden deine Socken und Füße schnell einmal nass. Wer von uns ist noch nicht aus Versehen in eine Regenpfütze getreten? Du frierst dann schnell an den Füßen, weil deinem Körper durch die Nässe Wärme entzogen wird. Deshalb wechsle in so einem Fall möglichst schnell die Socken – auch, wenn du zum Beispiel vom Sport kommst und stark geschwitzt hast.
4. Dünne Kleidung: Bist du nicht warm genug angezogen, werden deine Füße schnell kalt. Der Körper hält dann nämlich zuerst das Gehirn sowie alle lebenswichtigen Organe in der Körpermitte warm. Hierin haben kalte Füße und Hände ihre Ursache. Also, hör auf den alten Spruch von Mama und zieh dich warm an!
5. Du bist eine Frau: Ja, richtig gelesen. Frauen leiden häufiger an kalten Füßen als Männer – und das hat mit der Beschaffenheit ihres Körpers und den Hormonen zu tun. Lies dazu gerne mehr in unserem Blog 4 Tipps für Frauen mit kalten Füßen.
Aber leider sind damit die Gründe, warum wir so oft an den Füßen frieren, noch nicht erschöpft.
Wer immer kalte Füße hat, macht sich natürlich Sorgen: Ist das eigentlich normal? Viele googeln dann nach Krankheiten, zu deren Symptomen kalte Füße gehören. Deshalb hier ein kurzer Überblick über die häufigsten Erkrankungen, die möglicherweise infrage kommen.
1. Niedriger Blutdruck: Schlanke Frauen und lange Männer leiden häufig daran. Ihre Körper werden dann nicht mehr gleichmäßig durchblutet. Eine häufige Ursache für kalte Hände und Füße.
2. Diabetes: Bei dieser tückischen Krankheit ist dein Blutzuckerspiegel zu hoch und das kann auf lange Sicht zu Nervenschäden führen. Ein Warnhinweis: das ständige Gefühl, kalte Füße zu haben.
3. Schilddrüsenunterfunktion: Gerade bei Frauen in und nach den Wechseljahren lässt die Schilddrüse oft noch. Und was zählt neben Müdigkeit und Gewichtszunahme zu den Symptomen? Kalte Füße!
4. Raynaud-Syndrom: Vor allem jüngere Frauen zwischen 15 und 40 leiden daran. Bei Kälte oder Stress ziehen sich die kleinen Blutgefäße zusammen, und das sorgt für eine schlechte Durchblutung der Füße und Hände.
Natürlich muss hinter deinen kalten Füßen nichts Ernstes stecken. Der Körper funktioniert nun einmal so, dass er bei Kälte zuerst die Körpermitte wärmt, weil sich dort die lebenswichtigen Organe befinden. Das heißt eine schlechte Durchblutung der Füße gehört schlicht und ergreifend zu unserem biologischen Programm an kalten Tagen.
Wie du die Füße dann schnell wieder aufwärmst, erfährst du jetzt.
Kalte Füße im Bett sind natürlich total unangenehm. Wer hat nicht schon einmal die eigenen Eisklumpen zum Aufwärmen unter die Decke des Lieblingsmenschen geschoben? Auch wenn du häufig abends kalte Füße hast oder sogar im Sommer darunter leidest, fragst du dich sicher: Was tun gegen kalte Füße? Hier kommen die sieben wichtigsten Tipps.
1. Eine kuschlige Wärmflasche: Einfach fünf Minuten vor dem Schlafengehen ins Bett legen und schon sind Matratze und Bettwäsche vorgewärmt. Hartnäckig kalte Füße kannst du auch direkt auf die Wärmflasche legen. Herrlich! Pssst … unsere biologischen Wärmflaschen aus Naturkautschuk gibt es schon ab 19,95.
2. Fröhliches Zehenwackeln: Ein Tipp, der schnell wirkt und den du überall umsetzen kannst – ganz ohne Equipment. Hast du kalte Füße, zieh einfach die Zehen an und lass sie wieder los. Beide gleichzeitig und dann abwechselnd am rechten und linken Fuß. Das bringt die Durchblutung auf Trab. Und kalte Füße im Bett? Gehören der Vergangenheit an.
3. Dicke Socken: Nicht sexy, aber wirkungsvoll. Die berühmt-berüchtigten Bettsocken sorgen dafür, dass deine Füße warm bleiben, auch wenn du sie vielleicht mal versehentlich unter der Bettdecke hervorstreckst. Wie praktisch.
4. Ein warmes Fußbad: Einfach 15 Minuten vor dem Schlafengehen noch einmal die Füße verwöhnen. Wärmt deine Füße auch ganz tief drinnen und wirkt super-entspannend – vor allem nach einem langen Arbeitstag. Wetten, dass du danach auch viel besser einschläfst?
5. Flauschige Flanellbettwäsche: Gefertigt aus sanft aufgerauter Bio-Baumwolle, hält dich Flanellbettwäsche besonders warm – auch an den Füßen. Schon mal getestet? Viele unserer Kunden schwören im Winter darauf. Schau dir einfach mal unsere Flanell-Kollektion an.
6. Regelmäßige Bewegung: Wer Sport treibt, ist meist besser durchblutet. Und das führt natürlich auch zu wärmeren Händen und Füßen. Du treibst Sport lieber im Frühling und Sommer? Verständlich, aber für wärmere Füße solltest du auch im Winter nicht auf regelmäßige Bewegung verzichten. Probier’s einfach mal aus!
7. Verwöhnende Massage: Reg die Durchblutung deiner Füße ganz einfach selbst an. Reib deine Hände aneinander, bis sie richtig warm sind. Dann umfasse damit deine Zehen und bewege sie sanft auf und ab. Wiederhole dies so oft wie nötig und streiche anschließend auch sanft deine Fußsohlen aus. Ist dir jetzt nicht schon viel wärmer?
Nie wieder kalte Füße im Bett
Jetzt weißt du, warum du so oft an den Füßen frierst. Und noch viel besser: Du kennst gleich mehrere Antworten auf die Frage „Was tun gegen kalte Füße?“ Viel Spaß beim Ausprobieren und sanfte Träume!